Tina Vogel

»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Name: Tina Vogel

Geburtsort: Karl-Marx-Stadt a.k.a. Chemnitz

Standort: Wittenberge, Berlin

Beruf: Schnittstelle zur Brandenburger Hochschullandschaft bei Präsenzstelle Prignitz

Tags: Fahrrad, Fotografie, Konzerte, Nachhaltigkeit, Natur, Tiere

Kontakt

 

Arbeit

Nach meinem Germanistik- und Sozialwissenschaft-Studium habe ich zunächst etwas komplett anderes gemacht. Wie das Leben manchmal eben so spielt. 🙂 Ich habe ein paar Jahre als Account Managerin im B2B-Bereich gearbeitet und dabei viele spannende Unternehmerinnen (ich wünschte, es wären mehr gewesen) und Unternehmer kennengelernt. Irgendwann klopfte das Soziale und Nachhaltige in mir auch an meine berufliche Hintertür. Zeitgleich wuchs der Wunsch, Berlin zu verlassen. Nicht zuletzt deshalb netzwerke ich jetzt seit einem Jahr bei der Präsenzstelle Prignitz in Wittenberge zwischen Brandenburger Hochschulen und Prignitzer Schulen, Wirtschaft und Gesellschaft. Gern möchte ich u.a. jungen Leuten zeigen, dass man im Land Brandenburg gute Sachen studieren kann und nicht weg muss.

Leben

Ich habe fast mein komplettes Leben in Berlin verbracht. Es ist meine Heimat. Irgendwann hatte ich die Stadt jedoch – erst schleichend, dann spürbar – satt und war gefrustet. Im September 2019 verschlug es mich durch Zufall und gutes Timing (zeitgleich zum Summer of Pioneers) nach Wittenberge. Hier lebe und arbeite ich seitdem und bin happy. Ich entdecke hier ganz neue Seiten an mir, die mich Vögel beobachten, Brot backen, Gemüse auf meinem Balkon anpflanzen oder eine Gemeinschaftsgarteninitiative mit anderen Wittenberger*innen gründen lassen.

An der Prignitz fasziniert mich besonders ihre Weite. Auch meine Gedanken haben hier viel mehr Platz und in mir ist viel mehr Weite für Kreativität und neue Projekte. Meine Lieblingsorte: ALLES entlang des Elberadweges im Wittenberger Umland! Ich liebe die Schaf- und Kuhherden auf dem Deich, die Sonnenuntergänge an der Elbe, die Zugvögel in den Elbwiesen. In der Stadt findet man mich definitiv im Safari, im Viet Thai, im Anker Café und in der Panorama-Sauna mit Blick auf die Elbe.

Wandel

Die Region zieht mich magisch in ihren Bann, ohne dass ich sie vorher überhaupt auf dem Schirm hatte. Ich sehe hier total viel Potenzial mitzugestalten, Neues zu schaffen, etwas zu bewegen und zu bewirken. Gerade bei Kultur-Angeboten und Kulinarischem besteht ganz viel Raum, sich auszutoben und das auch noch absolut bezahlbar und mit viel Unterstützung. Ich bin mir sicher, das wird in Kombination mit der fantastischen Natur und der guten Lage / der super Bahnanbindung die Region nach und nach immer attraktiver machen.

Wir sind eine wachsende Gruppe und Community von Menschen, die Wittenberge und die Prignitz lieben gelernt haben und Lust darauf haben, die Region gemeinsam mit den Locals weiterzugestalten. Ich bin aktuell Teil des Elbgarten Projektes (ein Gemeinschafts- und Bildungsgarten nach Permakultur-Prinzip) und Gründungsmitglied vom Verein, den der Stadtsalon Safari gerade gegründet hat. Es schlummern zukünftig Ideen von einem Second Hand-Klamottenladen und einem Café inkl. einem kleinen Laden für regionale Produkte in meinem Kopf – vielleicht geht es jemandem ähnlich, dann können die Ideen weitergesponnen werden.

Meine Projekte

Elbgarten Wittenberge, Zero Waste Einkaufen, Stadtsalon Safari, Papperlapapp Café

Weitere elblandwerker*

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»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

Tina Vogel

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»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Robin Schmidt

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»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

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»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

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»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

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»Jetzt bin ich Wirtin«

Lena Jackholt

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»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Wytze Kempenaar

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»Es lässt sich hier fantastisch zur Ruhe kommen.«

Britt Kröger

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»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

Christian Ernst

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»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

Marie Sirrenberg

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»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Lars Schmidt

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»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

Christian Soult

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»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Stefan Evertz

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»Untrennbar: Regionale Entwicklung und Digitalisierung«

Levin Müller

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»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Jessica Krüger

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»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Kata Oldziejewska

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»Ich fühle mich hier richtig«

Dominik Seele

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»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Rolf Schädlich

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»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

Carmen M. Borchers

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»Die Elbe ist mein Dreh- und Angelpunkt«

Susan Brennicke

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»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Hannes Riffel

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»Bücher sind meine Leidenschaft«

Helge Mangold

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»Aus der Großstadt in die Prignitz«

Patrick Bartels

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»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

Katrin Müller

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

Elisa Igersheim

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»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

Frank Wenzel

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»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Andrea Stenz

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»Ich fühle mich hier pudelwohl«

Nina Staub

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»Zurück zur Natur«

Juliette Cellier

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Katrin Krüger-Glißmann

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»Man spürt förmlich die Veränderung«

Katja Evertz

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»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

Michaela Maria Müller

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»Ich bin immer gern in der Prignitz«

Christina Quast

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»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Maria-Magdalena Kwaschik

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»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Thorsten Gertel

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»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

Aline Jacubeit

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»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Anne Keller

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»Ich habe den „Rückzug“ an keinem Tag bereut«

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»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

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»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

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»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

Benedikta Meinberg

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»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

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»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

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»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

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»Eine sehr große Offenheit«

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»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

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