Alicia den Hoet

»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

Name: Alicia den Hoet
Geburtsort: Kiel
Standorte: Wittenberge, Perleberg
Beruf: Regionalmanagerin bei der LAG Storchenland Prignitz
Tags: Wasser, Kultur, Nachhaltigkeit, Sport, Musik, Gemeinschaft
Kontakt:

Arbeit

Von der Ostsee bin ich – mit einigen Zwischenstationen – heute an der Elbe & Stepenitz gestrandet. Nach meinem Bachelor-Studium der Umwelt- und Bildungswissenschaften in Lüneburg machte ich einen Master in Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung in Göttingen. Wie es der Zufall wollte bekam ich eine Zusage als Regionalmanagerin mit Sitz in Perleberg. Seit August 2021 bin ich mit meiner Kollegin zuständig für die nachhaltige ländliche Entwicklung in der Prignitz im Rahmen des Förderprogramms LEADER. Dabei unterstützen und beraten wir u.a. potenzielle Projektträger*innen, die mit ihren Vorhaben die Lebensqualität verbessern, das kulturelle Erbe bewahren sowie das touristische, ökonomische und ökologische Potenzial im ländlichen Raum der Prignitz heben wollen.

Leben

1991 in Kiel geboren und aufgewachsen, trieb es mich nach dem Abi in die Ferne. Nach einem FSJ in Żary (Polen), Studium in Lüneburg, Auslandssemester in Bilbao (Baskenland, Spanien), Studium in Göttingen und Forschungsaufenthalt in Esquel (Argentinien) sehnte ich mich allmählich nach etwas Beständigkeit und einem Ort, an dem ich langsam Wurzeln schlagen würde. Auch wenn ich bis kurz vor meinem Umzug noch nie etwas von der Prignitz gehört hatte, habe ich mich hier – auch dank der elblandwerker*-Community – schnell eingelebt und Anschluss gefunden. Oft bin ich erstaunt, wie viele Initiativen, Events und ehrenamtliches Engagement es – nicht nur in Wittenberge und Perleberg – aber auch im gesamten, dünn-besiedelten Landkreis gibt. In Wittenberge schätze ich besonders den Stadtsalon Safari, den Elbgarten und in Perleberg das Kulturkombinat, wo ich auch gerne meine Freizeit verbringe. Außerdem liebe ich den weiten Horizont, die Auenlandschaften, die Ruhe und die Sonnenuntergänge – umso mehr, wenn Sie sich im Wasser spiegeln.

Wandel

In den Prignitzer Städten und Dörfern sehe ich Potenzial in
– der Restaurierung und Belebung des Leerstands in Kombination mit neuen Wohn- und Arbeitsformaten
– einem verbesserten, bedarfsgerechten Mobilitätsangebot (bspw. durch Sharing-Angebote, bessere ÖPNV-Taktungen & Rufbussysteme auf den Dörfern)
– im Bereich der Digitalisierung der Verwaltung und privater Dienstleister
– im gastronomischen Angebot (Auswahl, Qualität, Öffnungszeiten).

Meine Projekte

Stadtsalon Safari

Flohmarkt auf dem Bismarckplatz

Weitere elblandwerker*

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Stefan Evertz

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»Untrennbar: Regionale Entwicklung und Digitalisierung«

Dominik Seele

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»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Tina Vogel

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»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Katrin Krüger-Glißmann

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»Man spürt förmlich die Veränderung«

Jan Oppor

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»Ich möchte auf dem Land leben«

Katrin Müller

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

Jessica Krüger

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»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Ademilsa Soares Schmolke

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»Nicht alles, was Müll ist, ist Müll«

Christian Ernst

Christian Ernst

»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

Susan Brennicke

Susan Brennicke

»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Lars Schmidt

Lars Schmidt

»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

Amelie Kröhnert

Amelie Kröhnert

»Ich bin ein Rückkehrer aus Überzeugung«

Frank Wenzel

Frank Wenzel

»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Kata Oldziejewska

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»Ich fühle mich hier richtig«

Britt Kröger

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»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

Levin Müller

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»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Christian Soult

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»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Maria Pegelow

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»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

Frîa Hagen

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»Jetzt bin ich Wirtin«

Julian Vetten

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»Ein Gefühl von Freiheit«

Maria Gemind

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»Leben am und im Fluss«

Aline Jacubeit

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»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Elisa Igersheim

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»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

Frederic Schröder

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»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

Marie Sirrenberg

Marie Sirrenberg

»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Tobias Spill

Tobias Spill

»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

Christina Quast

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»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Jürgen Schmolke

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»Lowtech bringt neue Qualitäten ins Leben mit der Natur«

Ties Lange

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»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

Jost Löber

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»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

Paul David Murray

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»Stadtkind lernt das Landleben«

Adriana Osanu

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»Wir sind gekommen um neue Impulse zu setzen«

Helge Mangold

Helge Mangold

»Aus der Großstadt in die Prignitz«

Peter Michael

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»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

Alicia den Hoet

Alicia den Hoet

»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

Rolf Schädlich

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»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

Wytze Kempenaar

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»Es lässt sich hier fantastisch zur Ruhe kommen.«

Philipp Brüll

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»Eine sehr große Offenheit«

Juliette Cellier

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Andrea Stenz

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»Ich fühle mich hier pudelwohl«

Nina Staub

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»Zurück zur Natur«

Anne Keller

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»Ich habe den „Rückzug“ an keinem Tag bereut«

Benedikta Meinberg

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»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

Thorsten Gertel

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»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

Sarah Güttler

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»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

Maria-Magdalena Kwaschik

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»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Sonja Biwer

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»Wittenberge wird mein Lebensmittelpunkt«

Hannes Riffel

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»Bücher sind meine Leidenschaft«

Robin Schmidt

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»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

Michaela Maria Müller

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»Ich bin immer gern in der Prignitz«

Katja Evertz

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»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

Lena Jackholt

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»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Patrick Bartels

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»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

Mirco Fiss

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»Der Charme liegt zwischen Elbstrand und Backstein«

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»Der Ruhe Aufmerksamkeit schenken!«

Tina Gierth

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»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

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