Wir kamen, sahen und blieben

Und wir würden gerne wachsen und viele neue Mitglieder begrüßen

Gesucht und gefunden

Im Juli 2019 startete die Stadt Wittenberge auf Initiative von Frederik Fischer den Summer of Pioneers (SoP). 20 Digital- und Kreativarbeiter*innen wurden eingeladen, für ein halbes Jahr in der Kleinstadt an der Elbe zu leben und zu arbeiten. Für das Projekt wurde ein Coworking Space eingerichtet und in Zusammenarbeit mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft (WGW) Wohnraum zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung gestellt. Insgesamt gingen 60 Bewerbungen ein, aus denen 20 Personen ausgewählt wurden. Das berufliche Spektrum der Teilnehmer*innen war weit gefächert, gemeinsam war aber allen, dass sie weitgehend ortsunabhängig und digital arbeiten konnten. Die allgemeine Zielsetzung des Projekts bestand seitens der Stadt darin, mit einem Leuchtturmprojekt zu testen, ob das Leben und Arbeiten in Wittenberge für Digitalarbeiter*innen aus Großstädten attraktiv sein könnte.

 Es hat funktioniert! Viele Teilnehmer*innen am Summer of Pioneers bleiben in Wittenberge und vernetzen sich mit Kreativen aus der Region. Aus dieser Community entstanden die elblandwerker*.

Mitgestalten und Gemeinschaft

Die elblandwerker* führen weiter, was der Summer of Pioneers initiiert hat. Die Community aus ehemaligen Pioneers, eingesessenen Prignitzer*innen und neu Zugezogenen will als Kooperative für Arbeit, Leben und Wandel das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben in der Prignitz bereichern und mitgestalten. Das Netzwerk ist offen für alle Menschen, die nach einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten suchen und ein Bedürfnis nach Ruhe, Natur und Entschleunigung verspüren, auch wenn sie noch nicht hier leben.

Wer eine Idee hat, kann sie im Ideenboard eintragen und dafür Mitstreiter*innen finden und was er oder sie sonst für die Umsetzung braucht. Ideen, die der Community, den Menschen in Wittenberge und der Prignitz einen Mehrwert bieten, werden so zu Gemeinschaftsprojekten.

Zum Summer of Pioneers entstandene Orte haben sich für die Community etabliert. Der Coworking Space im TGZ bietet Solo-Selbstständigen, Start-ups und Unternehmen Platz zum ortsunabhängigen Arbeiten. Der Stadtsalon Safari ist mit seinem niedrigschwelligen Beteiligungsangebot das Fenster zur Stadtbevölkerung und Raum für Kultur. Die Community ist auch für Gäste aus den Metropolen Berlin und Hamburg attraktiv, die das Leben und Arbeiten in Wittenberge testen können. Die elblandwerker* bieten in Kooperation mit der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Wittenberge Wohnen auf Zeit an. Herzlich willkommen in der Prignitz!

Die Beteiligungsbox auf dem Bismarkplatz
Foto: SAFARI e.V.

Unsere Gemeinschaft und Projekte basieren maßgeblich auf diesen Werten.

Fürsorge & Gemeinschaft

Offenheit, Mut & Passion

Agilität & Inspiration

So sind wir organisiert

 Einige elblandwerker* bilden die Community AG, die sich als Kernteam unter anderem um Organisation der Treffen, Marketing, die Website und den Austausch mit dem Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz GmbH und der Stadt Wittenberge kümmert.

Die elblandwerker*

AllFotografieNaturschutzKunstHandelSportBildungPersonalDesignArchitekturJournalismusITBeratungLiteraturWebentwicklungPRTourismusLandwirtschaftProjektmanagementMarketingFilmKultur
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Kata Oldziejewska

Kata Oldziejewska

»Ich fühle mich hier richtig«

Susan Brennicke

Susan Brennicke

»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Mirco Fiss

Mirco Fiß

»Der Charme liegt zwischen Elbstrand und Backstein«

Frîa Hagen

Frîa Hagen

»Jetzt bin ich Wirtin«

Alicia den Hoet

Alicia den Hoet

»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

Frank Wenzel

Frank Wenzel

»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Hannes Riffel

Hannes Riffel

»Bücher sind meine Leidenschaft«

Helge Mangold

Helge Mangold

»Aus der Großstadt in die Prignitz«

Peter Michael

Peter Michael

»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

Dominik Seele

Dominik Seele

»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Robin Schmidt

Robin Schmidt

»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

Jürgen Schmolke

Jürgen Schmolke

»Lowtech bringt neue Qualitäten ins Leben mit der Natur«

Katrin Krüger-Glißmann

Katrin Krüger-Glißmann

»Man spürt förmlich die Veränderung«

Jan Oppor

Jan Oppor

»Ich möchte auf dem Land leben«

Juliette Cellier

Juliette Cellier

»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Julian Vetten

Julian Vetten

»Ein Gefühl von Freiheit«

Katja Evertz

Katja Evertz

»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

Elisa Igersheim

Elisa Igersheim

»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

Benedikta Meinberg

Benedikta Meinberg

»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

Jost Löber

Jost Löber

»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

Maria Pegelow

Maria Pegelow

»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

Stefan Evertz

Stefan Evertz

»Untrennbar: Regionale Entwicklung und Digitalisierung«

Paul David Murray

Paul David Murray

»Stadtkind lernt das Landleben«

Levin Müller

Levin Müller

»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Lars Schmidt

Lars Schmidt

»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

Tina Vogel

Tina Vogel

»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Sonja Biwer

Sonja Biwer

»Wittenberge wird mein Lebensmittelpunkt«

Marie Sirrenberg

Marie Sirrenberg

»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Katrin Müller

Katrin Müller

»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

Philipp Brüll

Philipp Brüll

»Eine sehr große Offenheit«

Christian Soult

Christian Soult

»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Amelie Kröhnert

Amelie Kröhnert

»Ich bin ein Rückkehrer aus Überzeugung«

Christian Ernst

Christian Ernst

»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

Aline Jacubeit

Aline Jacubeit

»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Adriana Osanu

Adriana Osanu

»Wir sind gekommen um neue Impulse zu setzen«

Tobias Spill

Tobias Spill

»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

Carmen M. Borchers

Carmen M. Borchers

»Die Elbe ist mein Dreh- und Angelpunkt«

Maria-Magdalena Kwaschik

Maria Kwaschik

»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Christina Quast

Christina Quast

»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Ademilsa Soares Schmolke

Ademilsa Schmolke

»Nicht alles, was Müll ist, ist Müll«

Wytze Kempenaar

Wytze Kempenaar

»Es lässt sich hier fantastisch zur Ruhe kommen.«

Jessica Krüger

Jessica Krüger

»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Lena Jackholt

Lena Jackholt

»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Anne Keller

Anne Keller

»Ich habe den „Rückzug“ an keinem Tag bereut«

Tina Gierth

Tina Gierth

»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

Patrick Bartels

Patrick Bartels

»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

Rolf Schädlich

Rolf Schädlich

»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

Ties Lange

Ties Lange

»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

Sarah Güttler

Sarah Güttler

»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

Andrea Stenz

Andrea Stenz

»Ich fühle mich hier pudelwohl«

Frederic Schröder

Frederic Schröder

»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

Thorsten Gertel

Thorsten Gertel

»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

Nina Staub

Nina Staub

»Zurück zur Natur«

Michaela Maria Müller

Michaela Maria Müller

»Ich bin immer gern in der Prignitz«

Britt Kröger

Britt Kröger

»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

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