Lena Jackholt

»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Name: Lena Jackholt
Geburtsort: Berlin
Standorte: Wittenberge
Beruf: Front Office Mitarbeiterin ahead burghotel
Tags: Nachhaltigkeit, Musik, Schwimmen, Kochen, Kino
Kontakt:

Arbeit

Nach meinem Studium der Geographie in Hamburg wollte ich zurück in die Prignitz und im Bereich der Stadt- und Regionalplanung tätig werden. Ich habe aber gemerkt, dass ich etwas Neues brauche, um glücklich zu sein. Bei meiner Suche bin ich auf das ahead burghotel in Lenzen gestoßen und war schnell überzeugt von dem nachhaltigen und innovativen Konzept. Am Front Office betreue ich unsere Gäste und versuche, sie so glücklich wie möglich zu machen.

Leben

Ich wurde tatsächlich nur in Berlin geboren und bin danach im Raum Putlitz/Pritzwalk aufgewachsen. Nach dem Abitur wollte ich raus aus der Prignitz und es hat mich nach Hamburg geführt. Obwohl ich in Hamburg immer noch verliebt bin, ist und bleibt die Prignitz meine große Liebe und meine Heimat. Ich bin aber der Elbe treu geblieben und wohne und lebe nun in Wittenberge. Hier genieße ich das alltägliche Leben und kann all meinen Interessen nachgehen. Für etwas mehr Action geht es mit dem Zug dann doch in die Großstadt und für mehr Ruhe entspanne ich in den vielfältigen Saunalandschaften der Prignitz.

Wandel

Als Rückkehrerin möchte ich in der Prignitz etwas bewegen. Alleine bei der Arbeit schwärme ich den Gästen aus ganz Deutschland von meiner Heimat vor. Durch die gute Anbindung, den sich entwickelnden Wohnungsmarkt und dem zwischenmenschlichen Austausch sehe ich eine gute und große Chance für die Region. Für mich persönlich fehlen noch einige kulinarische Highlights, andere Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung sowie attraktivere Angebote zur Nutzung des ÖPNVs. Gerne schließe ich mich Projekten mit nachhaltigen, sozialen oder gastronomischen Themenschwerpunkten an und einen selbstgebackenen Kuchen kann ich auch immer anbieten.

Meine Projekte

Papperlapapp Café

Weitere elblandwerker*

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Rolf Schädlich

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»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

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»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

Thorsten Gertel

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»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

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»Leben am und im Fluss«

Lena Jackholt

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»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

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»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

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»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

Lars Schmidt

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»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

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»Ein Gefühl von Freiheit«

Britt Kröger

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»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

Jost Löber

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»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

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»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

Philipp Brüll

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»Eine sehr große Offenheit«

Frank Wenzel

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»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Alicia den Hoet

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»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

Dominik Seele

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»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Jessica Krüger

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»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Nina Staub

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»Zurück zur Natur«

Kata Oldziejewska

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»Ich fühle mich hier richtig«

Wytze Kempenaar

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»Es lässt sich hier fantastisch zur Ruhe kommen.«

Jan Oppor

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»Ich möchte auf dem Land leben«

Mirco Fiss

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»Der Charme liegt zwischen Elbstrand und Backstein«

Levin Müller

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»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Christina Quast

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»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Aline Jacubeit

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»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Martin Stief

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»Der Ruhe Aufmerksamkeit schenken!«

Andrea Stenz

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»Ich fühle mich hier pudelwohl«

Marie Sirrenberg

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»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

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»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

Christian Soult

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»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Hannes Riffel

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»Bücher sind meine Leidenschaft«

Elisa Igersheim

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»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

Ademilsa Soares Schmolke

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»Nicht alles, was Müll ist, ist Müll«

Katrin Krüger-Glißmann

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»Man spürt förmlich die Veränderung«

Frederic Schröder

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»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

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»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Jürgen Schmolke

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»Lowtech bringt neue Qualitäten ins Leben mit der Natur«

Sonja Biwer

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»Wittenberge wird mein Lebensmittelpunkt«

Frîa Hagen

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»Jetzt bin ich Wirtin«

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Anne Keller

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»Ich habe den „Rückzug“ an keinem Tag bereut«

Maria-Magdalena Kwaschik

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»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

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»Wir sind gekommen um neue Impulse zu setzen«

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»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

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»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

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»Ich bin ein Rückkehrer aus Überzeugung«

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»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

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»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

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»Aus der Großstadt in die Prignitz«

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»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

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»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

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»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

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