Maria-Magdalena Kwaschik

»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Name: Maria-Magdalena Kwaschik
Geburtsort: Bernburg (Saale)
Standorte: Perleberg
Beruf: Regisseurin, Kulturarbeiterin
Tags: Kultur, Nachbarschaft, Menschen
Kontakt:

Arbeit

Meine größte Karriere habe ich bereits hinter mir. Als 10-Jährige durfte ich das Titellied für das Sandmännchen einsingen und es läuft heute noch jeden Abend im Fernsehen. Fortan musste ich mir also keinen Kopf mehr um meinen Beitrag für die Welt machen, denn das war damit erledigt. Nachdem ich zuerst Cello studieren wollte, habe ich dann doch entschieden, dass Kulturprojekte mit Afrika wichtiger sind als 6 Stunden am Tag zu üben und habe deshalb Kulturarbeit an der FH Potsdam studiert & besagte Idee umgesetzt. Das wurde mir dann zu eintönig & deshalb studierte ich anschließend noch Musiktheater-Regie an der HfM Berlin. Seither habe ich an Opernhäusern und Theatern gearbeitet und suche nun eine Aufgabe in der Prignitz. Hier habe ich das Gefühl mit meinen Fähigkeiten noch relevant zu sein.

Leben

Ich bin in Potsdam aufgewachsen, habe seit ich 14 war in Berlin gelebt und zuletzt für 5 Jahre in der Schweiz. Mein Berufsleben hat mich weit durch die Welt geschickt und jetzt bin ich froh, an einem Ort Wurzeln zu schlagen, der sehr kinderfreundlich für meinen kleinen Sohn ist und an dem es viel Platz für Ideen und Initiativen gibt. Mir gefallen die Weitläufigkeit und die Flusslandschaften. Mir gefällt auch, dass man sich hier schnell zu Hause fühlen kann, weil man Gleichgesinnte schnell kennenlernt und sich leicht neue Kreise erschließen. Ich wünsche mir, dass es bald mehr Bildungsangebote gibt, damit auch junge Menschen in der Region bleiben. Wobei das schnell danach klingt, als wäre an der Altersstruktur etwas auszusetzen: ich freue mich auch über neue Kontakte zu älteren Menschen, denn davon gibt es auch jede Menge spannende Persönlichkeiten hier.

Wandel

Ich baue zur Zeit ein soziokulturelles Zentrum in Perleberg auf – mit einer schönen Gastronomie, die man gerne aufsucht. So etwas fehlt für mich hier und ich würde mich freuen, wenn es weitere Nachbarschaftsinitiativen, kleine Bars, Biergärten, Spielplätze für Erwachsene gäbe. Mich interessiert neben der Herausforderung für die Kultur im ländlichen Raum auch die Stadtkultur und das Stadtgefühl, wenn man hier lebt.

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