Jost Löber

»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

Name: Jost Löber
Geburtsort: Rostock
Standort: Groß Pankow
Beruf: Bildender Künstler
Tags: Kunst, Musik, Tausch, Fest, Architektur, Natur
Kontakt:
 

Arbeit

An den Kunsthochschulen in Halle und Berlin habe ich probiert: Produktdesign, Grafik, Malerei. Ich bin in den Neunzigern über die Prignitz gestolpert, auf der Suche nach dem Ort für das Projekt „Atelierhaus für bildende Künste“. In der Nähe von Groß Pankow hat es dann gesagt: Hier einsteigen! Die Arbeit mit plastischen und skulpturalen Materialien habe ich hier entwickelt, unter Einfluss des Landschaftsraumes und der vielen Fundstücke. Draußen sind die großartigsten Bühnenräume! Die Wege zum Ausdruck mit Material und Werkzeug vermittle ich gerne an alle Interessierten.

Leben

Die ländliche Idylle bringt je nach Interessenlage auch große Herausforderung mit sich. Was einem fehlt, kann man kollektiv ergänzen, improvisatorisch die Zwischenräume überbrücken. So spinnen sich ganz natürliche grundgemeinnützige Netze, beginnend als soziokulturelle Selbstversorgung. Irgendwo liegen immer Aufgaben und Abenteuer bereit. Bei wachsender Nachfrage könnten Gründungen daraus werden. Mein Beispiel für das Gelingen solch eines nachbarschaftlichen Spielplatzes, dem ich mich widme, ist der englischsprachige Kneipenabend. Wer noch Freizeit hat: in Arbeit sind auch Bars, Marching Bands, Volleyballturniere, Windsurfing-Revival… wir finden uns.

Wandel

Ich engagiere mich mit der Pflege der „Offenen Ateliers Prignitz“ für die Sichtbarkeit der Künstlerateliers. Natürlich um dem Publikum den Weg zur Kunst zu erleichtern und die Kollegenschaft zusammenfinden zu lassen. Ich bin aber auch der Überzeugung, daß dies eine wichtige Zutat zur Außenwirkung der Region ist. Die gute Entwicklung stelle ich mir auch getragen durch eine im Land wachsende Kreativwirtschaft vor. Räume sollten nicht das Problem sein.

Ich sehe in der Region interessante Möglichkeiten für unterschiedlichste Kreative warten, und es freut mich, danach Suchenden weiterhelfen zu können. Praktisch ist es aber auch lebensnotwendig, weil wir eine reichhaltige und aufgeschlossene und erfinderische Umgebung zum Existieren brauchen.

 

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