Marie Sirrenberg

»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Name: Marie Sirrenberg
Geburtsort: Nordhausen
Standorte: Bad Wilsnack, Wittenberge
Beruf: Beraterin
Tags: Digitalisierung, Agiles Arbeiten, Nachhaltigkeit, Familie, Kajak
Kontakt:

Arbeit

In Berlin habe ich an der HWR Business Administration und International Marketing studiert. Auf Grundlage meiner Masterarbeit habe ich mit Prof. R. Kreutzer ein Grundlagenbuch zum Thema Künstliche Intelligenz und deren Bedeutung für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft veröffentlicht. Danach bin ich erst in die Startup-Welt von Berlin eingetaucht und habe dann als Atlassian-Beraterin gearbeitet und Kunden dabei geholfen, Jira und Confluence zu integrieren.
Seit 02/2021 baue ich ein Unternehmen mit auf, welches zunächst Kirchen dabei helfen soll, digitaler zu werden. Daneben schwirren uns aber viele weitere Geschäftsideen im Kopf, die wir nach und nach angehen wollen. 😉

Leben

Meine Familie ist seit Jahrhunderten in Bad Wilsnack ansässig. Ich habe in Wittenberge mein Abitur gemacht und bin eng mit der Prignitz verwurzelt. Danach bin ich fürs Studium nach Berlin gezogen, um mich dann jedoch gezielt für meine Region als Lebensmittelpunkt zu entscheiden. Als Familie mit 2 Kindern habe ich immer mehr nach Möglichkeiten gesucht, auch meinen Arbeitsmittelpunkt in die Prignitz zu verlagern. Gar nicht so einfach! Nach vielen Jahren Pendeln habe ich 2019 endlich einen Homeoffice-Job gefunden. Homeoffice im Dauerzustand ist flexibel aber leider auch einsam. So bin ich zum Co-Working nach Wittenberge gekommen. Dieser Ort hat mir wieder einen Sinn gegeben, raus vor die Tür zu gehen, mich auf mein Rad zu schwingen und den herrlichen Weg an der Elbe “zur Arbeit” zu fahren. Genau das ist es auch, was ich an der Prignitz liebe – die Natur und Nähe zur Elbe. Im Sommer schnappen wir uns unser Kajak und fahren Karthane, Havel und Elbe nicht rauf, sondern runter. Ich kann mir keinen besseren Ort vorstellen, um meinen Kindern beim Groß werden zuzusehen. Berlin ist zwar cool, doch macht auch blind vor dem Charme und Potenzial, welches sich auf dem Land verbirgt.
 

Wandel

Ich sehe ein riesiges Potenzial, welches sich in der Prignitz verbirgt. Nach und nach merke ich, wie immer mehr damalig Mitschüler wieder zurückkehren und hier ihre Familie und Existenz aufbauen oder es vorhaben. Gerade Wittenberge hat im letzten Jahrzehnt eine sehr hoffnungsvolle Entwicklung genommen. Wir haben großes Glück ein interessanter infrastruktureller Knotenpunkt zu sein und einen ICE-Bahnhof zu besitzen. Die Infrastruktur, die sich um den Bahnhof und mit der in Aussicht stehenden Autobahn aufbauen, bieten eine sehr gute Grundlage, auch gesellschaftliche Ideen zu verwirklichen und die zunehmende Entwicklung “raus aus der Metropole” aufzugreifen.

Was es jetzt fehlt, sind finanzielle Mittel und Geschäftskonzepte, die die Ideen zur Umsetzung verhelfen. Hier möchte ich mich mit einbringen, bei diesen Geschäftskonzepten mit anzupacken, um Angebote für Leben, Arbeiten und Nachhaltigkeit mit zu schaffen. Kontaktiert mich also gerne zu Wohn-, Arbeits- und Digitalisierungsprojekten mit oder ohne kirchlichen Bezug.

Meine Projekte

Baugemeinschaft Burgstraße Wittenberge

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»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

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»Eine sehr große Offenheit«

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»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

Marie Sirrenberg

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»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Carmen M. Borchers

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»Die Elbe ist mein Dreh- und Angelpunkt«

Jost Löber

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»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

Patrick Bartels

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»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

Jan Oppor

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»Ich möchte auf dem Land leben«

Aline Jacubeit

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»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Sonja Biwer

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»Wittenberge wird mein Lebensmittelpunkt«

Paul David Murray

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»Stadtkind lernt das Landleben«

Helge Mangold

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»Aus der Großstadt in die Prignitz«

Lena Jackholt

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»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Maria-Magdalena Kwaschik

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»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Christian Soult

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»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Christina Quast

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»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Tina Vogel

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»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Susan Brennicke

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»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Tina Gierth

Tina Gierth

»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

Benedikta Meinberg

Benedikta Meinberg

»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

Thorsten Gertel

Thorsten Gertel

»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

Lars Schmidt

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»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

Stefan Evertz

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»Untrennbar: Regionale Entwicklung und Digitalisierung«

Tobias Spill

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»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

Christian Ernst

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»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

Britt Kröger

Britt Kröger

»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

Frank Wenzel

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»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Levin Müller

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»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Kata Oldziejewska

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»Ich fühle mich hier richtig«

Adriana Osanu

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»Wir sind gekommen um neue Impulse zu setzen«

Dominik Seele

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»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Julian Vetten

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»Ein Gefühl von Freiheit«

Frederic Schröder

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»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

Katrin Krüger-Glißmann

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»Man spürt förmlich die Veränderung«

Katrin Müller

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

Nina Staub

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»Zurück zur Natur«

Rolf Schädlich

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»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

Hannes Riffel

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»Bücher sind meine Leidenschaft«

Peter Michael

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»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

Katja Evertz

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»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

Mirco Fiss

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»Der Charme liegt zwischen Elbstrand und Backstein«

Michaela Maria Müller

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»Ich bin immer gern in der Prignitz«

Ties Lange

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»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

Sarah Güttler

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»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

Amelie Kröhnert

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»Ich bin ein Rückkehrer aus Überzeugung«

Juliette Cellier

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Frîa Hagen

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»Jetzt bin ich Wirtin«

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»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

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»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

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