Aline Jacubeit

»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Name: Aline Jacubeit
Geburtsort: Saarbrücken
Standorte: Wittenberge
Beruf: Umweltpädagogin
Tags: Natur, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Veganismus, Hunde
Kontakt:

Arbeit

Mein Traumjob als Umweltpädagogin beim NABU hat mich in die Prignitz gelockt. Nun lebe ich in Wittenberge und arbeite seit drei Jahren im Storchendorf Rühstädt. Mein Beruf ermöglicht mir, Menschen jeden Alters für Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu begeistern, die mich auch privat sehr bewegen. Die Arbeit mit Kindern macht mir besonders Freude. Nicht die Wissensvermittlung ist hierbei mein oberstes Ziel; vielmehr möchte ich Naturbegeisterung wecken. Denn nur, wer die Natur liebt, die ihn umgibt, wird sie auch schützen.

Leben

Es hat einige Zeit gedauert, bis ich in der Prignitz gelandet bin. Geboren wurde ich im Saarland, aufgewachsen bin ich in der Pfalz und studiert habe ich im Schwabenland. Mein erster Job hat mich nach Sachsen gezogen und schließlich hat mich meine Anstellung beim NABU hierher gebracht. An der Prignitz schätze ich besonders die offene Landschaft, die Ruhe und die Menschen. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinem Hund am Elbdeich oder im Wald, mit lieben Menschen im Safari oder im Tierheim in Kletzke.

Wandel

In der Prignitz sehe ich großes Potenzial. Es gibt viele motivierte Menschen, die etwas bewegen wollen. Obwohl schon so viel passiert, hat man dennoch das Gefühl, dass noch genug Raum für neue Ideen ist und dass man sich selbst gut einbringen kann. Ich habe mir die Prignitz zwar nicht bewusst als Wohnort ausgesucht, aber umso bewusster entscheide ich mich, zu bleiben. Mein Traum vom veganen Lebenshof ist auch noch nicht ausgeträumt und in der Prignitz sehe ich den perfekten Standort für ein derartiges Projekt.

Meine Projekte

Veganer Mitbring-Brunch

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»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

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