Frederic Schröder

»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

Name: Frederic Schröder
Geburtsort: Hamburg
Standorte: Zwischendeich bei Wittenberge
Beruf: Kultur- und Prozessentwickler, Texter, Dozent
Tags: Schreiben, Literatur, Fahrrad, Musik, Wandern
Kontakt

Arbeit

Mit dem Stadtsalon Safari (jetzt auch als Verein) bringen wir Kunst- und Kultur nach Wittenberge, die es in dieser Form nicht mehr gab: freie Kultur wie Konzerte, Lesungen, Tauschbörsen, nachbarschaftliche Workshops usw. Wir ergänzen das übliche kleinstädtische Fest- und Kulturprogramm um Angebote, die zum selber machen einladen und die man sonst in der Gegend nicht zu sehen bekommt.

Mit dem Start ins Jahr 2021 kommt das “dschungle bureau” dazu, unsere “Agentur für Raum- und Kulturentwicklung”. Die Agentur wurde aus der Überzeugung heraus gegründet, dass es eine notwendige und dabei schöne Aufgabe ist, mit Kultur gegen die Verödung der kleinen Städte, der Dörfer, des ländlichen Raums insgesamt anzugehen.

Leben

Vom Landleben habe ich keine Ahnung, aber das macht es interessant. Es ist allerdings auch nicht schwer zu meistern, weil es gar nicht so anders ist. Mit Garten und mehr Natur, Fahrrad statt U-Bahn, Deich statt Hauptstraße. Ansonsten machen wir hier, was wir wollen, es geht ja nicht darum ein anderer Mensch zu werden, sondern in schönerer Umgebung, stressfreier und selbstbestimmter zu sein. Dazu gehört auch eine lockere Gemeinschaft von Leuten, die mehr wollen als Eigenheim und Ruhe. Die elblandwerker* sind genau das für mich: Die Aussicht auf ein entspanntes, nicht langweiliges Leben auf dem Land. Irgendwo habe ich von der “progressiven Provinz” gelesen, das trifft es ganz gut. In der Provinz ist mehr Platz für gute Ideen, das ist bisher die größte Überraschung hier in der Prignitz.

Wandel

… langsam oder auch ganz schnell, erwünscht oder nicht, gehört sowieso dazu, zum Leben und der Arbeit. Manchmal allerdings mehr als machbar erscheint: Aus der Stadt auf’s Land, Kleinstadt statt Großstadt, Kühe statt Autos, Wälder, Felder und die Elbe, es ist schön hier und hässlich, neu und alt, gut und schlecht, im Aufbruch… In Wittenberge und Umgebung lässt sich gut leben, neu beginnen, wenn man will, und jeder einzelne hier macht den Unterschied, weil es so wenige Menschen gibt. Es ist leichter hier etwas anzufangen und nicht ganz so leicht dabei zu bleiben.
Es geht um Ideen, Kraft und Initiative, das Leben hier kann besser sein, als in der Großstadt, wir müssen uns nur selbst darum kümmern.

Meine Projekte

Stadtsalon Safari

Weitere elblandwerker*

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Kata Oldziejewska

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»Ich fühle mich hier richtig«

Susan Brennicke

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»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Anne Keller

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»Ich habe den „Rückzug“ an keinem Tag bereut«

Katrin Müller

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

Benedikta Meinberg

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»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

Levin Müller

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»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Paul David Murray

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»Stadtkind lernt das Landleben«

Sarah Güttler

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»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

Andrea Stenz

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»Ich fühle mich hier pudelwohl«

Alicia den Hoet

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»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

Maria-Magdalena Kwaschik

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»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Helge Mangold

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»Aus der Großstadt in die Prignitz«

Ademilsa Soares Schmolke

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»Nicht alles, was Müll ist, ist Müll«

Nina Staub

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»Zurück zur Natur«

Lars Schmidt

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»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

Adriana Osanu

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»Wir sind gekommen um neue Impulse zu setzen«

Stefan Evertz

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»Untrennbar: Regionale Entwicklung und Digitalisierung«

Frederic Schröder

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»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

Amelie Kröhnert

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»Ich bin ein Rückkehrer aus Überzeugung«

Jürgen Schmolke

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»Lowtech bringt neue Qualitäten ins Leben mit der Natur«

Frank Wenzel

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»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Dominik Seele

Dominik Seele

»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Frîa Hagen

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»Jetzt bin ich Wirtin«

Ties Lange

Ties Lange

»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

Jessica Krüger

Jessica Krüger

»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Michaela Maria Müller

Michaela Maria Müller

»Ich bin immer gern in der Prignitz«

Rolf Schädlich

Rolf Schädlich

»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

Tina Gierth

Tina Gierth

»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

Marie Sirrenberg

Marie Sirrenberg

»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Thorsten Gertel

Thorsten Gertel

»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

Britt Kröger

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»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

Christian Soult

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»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Aline Jacubeit

Aline Jacubeit

»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Katja Evertz

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»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

Maria Pegelow

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»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

Patrick Bartels

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»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

Hannes Riffel

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»Bücher sind meine Leidenschaft«

Sonja Biwer

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»Wittenberge wird mein Lebensmittelpunkt«

Carmen M. Borchers

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»Die Elbe ist mein Dreh- und Angelpunkt«

Wytze Kempenaar

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»Es lässt sich hier fantastisch zur Ruhe kommen.«

Tobias Spill

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»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

Jan Oppor

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»Ich möchte auf dem Land leben«

Julian Vetten

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»Ein Gefühl von Freiheit«

Juliette Cellier

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Mirco Fiss

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»Der Charme liegt zwischen Elbstrand und Backstein«

Lena Jackholt

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»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Elisa Igersheim

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»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

Tina Vogel

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»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Christina Quast

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»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Katrin Krüger-Glißmann

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»Man spürt förmlich die Veränderung«

Peter Michael

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»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

Jost Löber

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»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

Christian Ernst

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»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

Robin Schmidt

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»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

Philipp Brüll

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»Eine sehr große Offenheit«

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