Cartiér Schulz

»Back to the roots«

Name: Cartiér Schulz
Geburtsort: Perleberg
Standorte: Wittenberge
Beruf: Sport- und Gymnastiklehrerin, fitdankbaby® Rückbildung
Tags: Tanz, Musik, Podcasts, Bücher
Kontakt:

Arbeit

Als staatlich anerkannte Sport- und Gymnastiklehrerin darf ich den Sportunterricht an der Montessori Schule Wittenberge leiten. Neben meiner lehrenden Tätigkeit an der Schule sind mir meine fitdankbaby® Kurse ein Herzenzsprojekt. Hier treffen sich frisch gebackene Mamis und ihre Säuglinge im Alter von 3 bis 10 Monate mit mir. Wir thematisieren und trainieren vor allem den Beckenboden und schaffen außerdem eine Basis für den Alltag und künftige Fitnesskurse. Die Babys knüpfen erste soziale Kontakte und die Mamas finden Raum und Zeit zum Austausch.

Leben

Ich bin ein Wendekind und in Perleberg geboren. In meiner Kindheit und Jugend lebte ich in Wittenberge, Düsseldorf und Berlin. Back to the roots, wohne ich nun zusammen mit meiner 7 jährigen Tochter in Wittenberge im Wechselmodell. Ich genieße den Luxus an Lebenszeit hier in Wittenberge. Wir sind schnell in der Schule, zu Oma und Opa brauchen wir zu Fuß max. 15 Minuten und wenn uns nach Großstadt ist, sind wir zügig am Bahnhof und fahren los. Ich habe beide Metropolen, die Wittenberge zur Seite stehen, durch. Sowohl Hamburg als auch Berlin war eine schöne Erfahrung, aber die Zeiten in der U-Bahn schenkt mir keiner zurück. Hier kann ich sie mir nehmen, statt sie für Arbeitswege zu vergeuden. Ich genieße es die Nähe zu meiner Familie nutzen zu können, statt in der Großstadt lebend meine Familie zu vermissen.

Wandel

Das Leben in einer Kleinstadt kann Fluch und Segen sein. Jeder kennt jeden. Das kann belasten. Jedoch überwiegt der hilfsbereite Part. Mir fehlen entspannte Tanzabende für 30+ Leute. Wenn Events auf Hinterhöfen nicht stattfinden können, weil sich Nachbarn beschweren, wünsche ich mich nach Berlin zurück. Ich wünsche mir mehr Toleranz und ein aufgeweckteres Leben, wenn uns schon das Kleinstadtleben so schöne Lebenszeit schenkt. Ich glaube, dass das Projekt “Summer of Pioneers” ein positiv einschneidender Wendepunkt für Wittenberge war. Die elblandwerker* waren auf einmal da und wachsen stetig und ich muss immer noch mal hier und da erklären, was eigentlich ein Coworking Space ist. Der Stadtsalon Safari schafft Raum für Kultur. Es kommt was ins Rollen und ich bin gespannt auf das Weiterleben in Wittenberge. Mit anderen Worten: “Endlich kommt mal wieder Schwung in die Bude.”

Weitere elblandwerker*

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Frederic Schröder

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»Hier ist mehr Platz für gute Ideen!«

Peter Michael

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»Gemeinsam nachhaltigen Tourismus aufbauen.«

Stefan Evertz

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»Untrennbar: Regionale Entwicklung und Digitalisierung«

Anna Franke

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»Natur, Gemeinschaft und neue Ideen«

Tobias Spill

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»Es sind die Chancen, die diese Region bietet«

Ademilsa Soares Schmolke

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»Nicht alles, was Müll ist, ist Müll«

Jost Löber

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»Draußen sind die großartigsten Bühnenräume«

Anne Keller

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»Ich habe den „Rückzug“ an keinem Tag bereut«

Rolf Schädlich

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»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

Maria Pegelow

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»Lasst uns mehr Ermöglichungsräume schaffen!«

Marie Sirrenberg

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»Ich bin eng mit der Prignitz verwurzelt«

Tina Gierth

Tina Gierth

»Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen«

Christian Soult

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»Eine Kleinstadt hat mehr Reize, als sie denkt«

Jessica Krüger

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»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Frîa Hagen

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»Jetzt bin ich Wirtin«

Levin Müller

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»Die Prignitz wird weiter belebt!«

Amelie Kröhnert

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»Ich bin ein Rückkehrer aus Überzeugung«

Christian Ernst

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»Das Potenzial der Region und Community ist unübersehbar«

Katrin Müller

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

Susan Brennicke

Susan Brennicke

»Ich liebe die Longruns an der Elbe«

Aline Jacubeit

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»In der Prignitz sehe ich großes Potenzial«

Benedikta Meinberg

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»Unser gelebter Wandel ehrt die, die vor uns da waren«

Lena Jackholt

Lena Jackholt

»Die Prignitz: meine große Liebe und Heimat«

Sarah Güttler

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»Ich helfe Frauen mit ihrem Projekt online zu gehen«

Elisa Igersheim

Elisa Igersheim

»Ich bin begeistert von der Aufbruchsstimmung«

Patrick Bartels

Patrick Bartels

»Es ist schön, dass sich hier etwas bewegt«

Frank Wenzel

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»Noch vor einigen Jahren sah es hier düster aus«

Vanessa Hagemann

Vanessa Hagemann

»Die Weite und Ruhe der Landschaft begeistern mich hier«

Andrea Stenz

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»Ich fühle mich hier pudelwohl«

Martin Stief

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»Der Ruhe Aufmerksamkeit schenken!«

Jürgen Schmolke

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»Lowtech bringt neue Qualitäten ins Leben mit der Natur«

Hannes Riffel

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»Bücher sind meine Leidenschaft«

Julian Vetten

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»Ein Gefühl von Freiheit«

Katja Evertz

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»Digitalisierung und Wandel brauchen Kommunikation«

Robin Schmidt

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»Die Region steht weiterhin vor Herausforderungen«

Lars Schmidt

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»Die Prignitz begeistert mich als Radfahrer«

Dominik Seele

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»Ich freue mich über die neuen Perspektiven«

Katrin Krüger-Glißmann

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»Man spürt förmlich die Veränderung«

Maria-Magdalena Kwaschik

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»Man kann sich in der Prignitz schnell zu Hause fühlen«

Tina Vogel

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»Ich sehe hier total viel Potenzial etwas zu bewegen und zu bewirken«

Philipp Brüll

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»Eine sehr große Offenheit«

Sonja Biwer

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»Wittenberge wird mein Lebensmittelpunkt«

Ties Lange

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»Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten«

Helge Mangold

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»Aus der Großstadt in die Prignitz«

Wytze Kempenaar

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»Es lässt sich hier fantastisch zur Ruhe kommen.«

Jan Oppor

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»Ich möchte auf dem Land leben«

Christina Quast

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»Die Prignitz als idealer Standort und Startpunkt«

Nina Staub

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»Zurück zur Natur«

Mirco Fiss

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»Der Charme liegt zwischen Elbstrand und Backstein«

Adriana Osanu

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»Wir sind gekommen um neue Impulse zu setzen«

Juliette Cellier

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

Kata Oldziejewska

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»Ich fühle mich hier richtig«

Paul David Murray

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»Stadtkind lernt das Landleben«

Britt Kröger

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»Ich liebe diesen neuen, innovativen Spirit hier.«

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»Ich bin immer gern in der Prignitz«

Maria Gemind

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»Leben am und im Fluss«

Alicia den Hoet

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»Ich staune, wie viel Engagement es hier gibt«

Thorsten Gertel

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»Ich wünsche mir, dass sich die Gastronomie und der Tourismus weiter entwickeln«

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