Jessica Krüger

»Der Bahnhof ist mein Lieblingsplatz«

Name: Jessica Krüger
Geburtsort: Neu Kaliß
Standorte: Jena / Wittenberge
Beruf: Kommunikationsdesignerin
Tags: Malen, Fotografie, Illustration, Wandern, Natur, Schreiben
Kontakt:

Arbeit

Lange Zeit war mein Interesse an kreativen Fertigkeiten nicht mein Berufswunsch, doch tatsächlich hat meine Ausbildung zur Bauzeichnerin dazu beigetragen, dass ich mich entschieden habe, dies zu ändern. Also trieb mich das Studium von Wittenberge nach Berlin. Das Studium ermöglichte mir viele
Erfahrungen in anderen Bereichen (z.b. im Kundenservice) zu sammeln. Nach gut 6 Jahren in der Metropole zog es mich jobbedingt nach Jena Anfang 2021. Hier übernehme ich verschiedene Aufgaben, wie die Erstellung von Printmedien für Veranstaltungen/Messen, Interfacedesign, kleine Animationen, Logoentwicklung und weitere visuelle Arbeiten.

Leben

Der Umzug nach Jena war ein großer Umbruch, genauso wie von Wittenberge nach Berlin zu ziehen. Die Dynamik einer Stadt prägt uns, denke ich. Ob neue Möglichkeiten, Schwerpunkte oder sogar Limitierungen. Zum Beispiel habe ich nun wieder die Möglichkeit innerhalb von 10 Minuten in der Natur zu sein und durch die Berge zu streifen. Die Ruhe und Naturnähe dieser Stadt ist eine große Bereicherung für mich.
Wie die Distanz der Blätter zu den Wurzeln ist nun aber auch meine zu meiner Heimat gewachsen.

Mein Heimweh ist gestiegen und ich kann es jedesmal kaum erwarten an der Elbpromede entlang zu wandern, die Natur sowie Kultur und das Gefühl von “Zuhause” zu genießen – geprägt durch meine Jugend, Familie und Freunde.

Tatsächlich ist ein Lieblingsplätze der Bahnhof. Er trägt viele Erinnerungen, ja eine gewisse Nostalgie: Die Heimkehr, der Abschied, der Umbruch – die Aufregung, was sich wieder verändert hat, wenn ich nach Hause komme.

Wandel

Das große Potenzial begründet sich aus persönlicher Sicht durch 3 Stützen: die gute Anbindung, die naturnahe Lage und die handwerkliche Kultur. Die Angebote der Region erweitern sich stetig und die Menschen nutzen auch ihr persönliches Potenzial, um Möglichkeiten der kulturellen Freizeitgestaltung umzusetzen. Die Kunst und das handwerkliche Know-how sind dabei ein wichtiger Faktor, der einmalige und wertvolle Angebote sowie Veranstaltungen ermöglicht.

Zusammen mit meiner Schwester Katrin möchte ich (meine Heimkehr in ferner Zukunft ist ein Ziel) zukunftsorientiert kreative Projekte umsetzen, die im Zusammenhang mit unserer Heimat stehen. Auf lange Sicht würde ich mir wünschen, dass wir einen kreativen Austausch schaffen und somit Angebote für die Freizeitgestaltung der Menschen anbieten können. Seien es Workshops oder kleine Ausstellungen.

Neben dem Wandel, dass die Region sich als Kunst- und Kulturanker etabliert – Besucher anreisen, um die vielen Angebote wahrzunehmen oder Ihre Entspannung finden, wohnt auch die kleine Utopie inne, dass irgendwann auch für junge Menschen kreative Ausbildungsmöglichkeiten entstehen, um zuzuziehen oder zu bleiben und die Region zu prägen.

Meine Projekte

Kunstworkshops

Weitere elblandwerker*

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»Ich bin immer gern in der Prignitz«

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»Ich interessiere mich für die Geschichten hinter den Fassaden«

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Jan Oppor

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»Leben am und im Fluss«

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»Digital Arbeiten geht überall - man muss nur wissen wie«

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»Ich möchte mich auch im Ruhestand aktiv einbringen«

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