Diana Jill Mehner

»Als Hundefotografin fühle ich mich hier pudelwohl«

Name: Diana Jill Mehner
Geburtsort: Gütersloh
Standorte: Wittenberge
Beruf: Fotografin
Tags: Hunde, Fotografie, Natur, Reisen, Kuchen
Kontakt:

Arbeit

Als selbstständige Fotografin arbeite ich meistens draußen, um Hunde (und ihre Besitzer) für immer festzuhalten und habe so die Freiheit, überall zu arbeiten. Dank meines mobilen Studios sind auch die bunten Hundeportraits überall möglich. So kann ich regional, deutschlandweit und über die Grenzen hinaus die Hunde fotografieren – das Highlight: Kapstadt.

Neben der Hundefotografie können Hundebesitzer, sowie Hobby- und (semi)professionelle Fotografen von meinem Wissen und meiner Fotografenausbildung profitieren. In diversen Weiterbildungen kann jeder sein Wissen erweitern oder in die Fotografie einsteigen. Die Coachings finden deutschland- und europaweit statt. Kostenlose Tipps und Einblicken gibt es auf meinem YouTube-Kanal und auf meinem Instagram-Account.

Leben

Gemeinsam mit meinem Mann Hauke Mehner und unserer kleinen Jack Russell Terrier Hündin Leia wohne ich seit August 2020 in Wittenberge. Groß geworden bin ich in Harsewinkel, einer kleinen Stadt in Ostwestfalen. Für die Liebe hat es mich dann 2011 nach Paderborn gezogen, wo ich 6 Jahre später meinen Hauke geheiratet habe. In Paderborn habe ich auch 2015 den Grundstein meiner Fotografie gelegt, nachdem ich meine Fotografenausbildung in Bad Pyrmont erfolgreich bestanden habe.
 
Nach fast 9 Jahren Großstadtluft haben wir unsere Zelte Anfang 2020 abgebrochen und wollten auf große Reise gehen. Bedingt durch Corona wurde daraus leider nichts, sodass wir eher zufällig in der Prignitz gelandet sind, da mein Mann sich nach Kündigung seines Jobs in Paderborn neu orientieren wollte und in Wittenberge fündig wurde.
 
Als Hundefotografin fühle ich mich hier pudelwohl, da die Region so viele schöne Fotoplätze in der Natur bereithält. Neben dem Fotografieren liebe ich es, mit meinem Mann und unserer Hündin im Bulli zu reisen, die Welt zu entdecken und gemeinsam spazieren oder wandern zu gehen. Vor allem von der Nähe zur Elbe bin ich begeistert – die Natur hat hier einiges zu bieten.
 

Wandel

Da wir eher zufällig in der Prignitz gelandet sind und auch noch nie in der Region zuvor unterwegs waren, bleibt es definitiv spannend zu sehen, wie sich alles entwickelt. Vor allem ist es schön zu erleben, dass alte Gebäude saniert werden und Leerstand wieder bewohnbar gemacht wird. In meinen Augen haben gerade die Fassaden Charme – da wäre es einfach schade, wenn diese Gebäude nicht mit neuem (und vielleicht jungem) Leben gefüllt werden. Gerade an diesem Punkt bin ich gespannt, was noch passiert: mehr junge Menschen in die Prignitz locken und für diese Menschen vor allem die Region attraktiv gestalten.

Was mich persönlich schon jetzt überzeugt und worin ich großes Potential sehe: die weitläufige Natur und die Nähe zu Hamburg und Berlin: an der Elbe entspannen und am Wochenende z.B. einen Ausflug in die umliegenden Großstädte unternehmen. Noch schöner wäre es natürlich, wenn das Angebot für jüngere Generationen auch hier vor Ort ausgebaut wird.

Gerade durch Corona werden alle Menschen vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu meistern gilt und so freue ich mich schon, wenn man sich wieder unter Leute mischen kann, um neue Kontakte (auch für Projekte) zu knüpfen.

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